Wer kann therapiert werden?
Nach bisherigen Erkenntnissen wird die bioenergetische Informationstherapie nebenwirkungsfrei bei männlichen und weiblichen Kindern und Erwachsenen angewendet.
Seit über 35 Jahren wird die bioenergetische Informationstherapie von Heilpraktikern und naturheilkundlichen Ärzten aus den verschiedenen Fachrichtungen (Innere Medizin, HNO, Pädiatrie, Dermatologie, Allergologie, Zahnmedizin, Orthopädie, Gynäkologie, Urologie, Tierheilkunde) verwendet. Die Methode wird von Therapeuten unter anderem angewendet bei allergischen Erkrankungen, bei Nahrungsmittelunverträglichkeiten und -intolleranzen, bei rheumatischen Erkrankungen, bei obstruktiven Atemwegserkrankungen, als Lymphtherapie, bei chronischen Infektionserkrankungen, bei Schmerzen verschiedener Art und Ursache, bei psychosomatischen Erkrankungen, bei Ängsten und Phobien, bei Suchterkrankungen und bei der Ausleitung von Schadstoffen.
Ist die Methode wissenschaftlich belegt?
Zu dieser innovativen Therapieform liegt inzwischen ein breites Erfahrungswissen und eine ganze Reihe positiver wissenschaftlicher klinischer Studien in mehreren Indikationsbereichen vor. Deren Wirksamkeitsnachweise werden zusätzlich durch eine Vielzahl positiver wissenschaftlicher biologischer Studien untermauert. Allerdings ist sie bisher in Deutschland bei keiner klinischen Indikation schulmedizinisch anerkannt (keine GKV-Erstattung). Ergänzend sei erwähnt, dass in einem Rechtsstreit das Oberlandesgericht München am 14.5.2009 (Aktenzeichen 6 U 2187/06) entschieden hat, dass Patienten, Therapeuten und die breite Öffentlichkeit in zulässiger Weise darüber informiert werden dürfen, dass Allergien mit dieser Therapiemethode sowohl schmerzfrei getestet als auch nebenwirkungsfrei therapiert werden können.
Zu den Studien